Die jährliche Umfrage des Floristenverbandes (florist.ch) bei seinen Mitgliedern zeigt ein deutliches Bild: Rote Rosen sind am Valentinstag nach wie vor die am meisten verkauften Blumen. Auch im 100. Jahr von florist.ch werden also die Kundinnen und Kunden der zahlreichen Fachgeschäfte ihre Liebsten wieder mit Roten Rosen erfreuen. Ebenfalls sehr beliebt sind Rosen in anderen Farben und zunehmend Frühlingsblumen.

Ob sich der aktuelle Trend bei der Kundschaft fortsetzt, auch beim Blumenkauf nachhaltiger einzukaufen, wird sich zeigen. Bei einer Umfrage erklärten 2017 zumindest eine deutliche Mehrheit der Kundinnen und Kunden, für fair produzierte Blumen einen Mehrpreis zu bezahlen.
Ein Qualitätslabel für Fachgeschäfte
florist.ch feiert 2020 nicht nur sein 100-Jahr-Jubiläum mit schweizweit neuem Namen und einheitlichem Auftritt mit seinen Sektionen, sondern will zukünftig auch mit einem Qualitätslabel gute Fachgeschäfte auszeichnen. Dabei werden Kriterien von korrekten Anstellungsbedingungen und Weiterbildung bis hin zu nachhaltig produzierten Blumen abgefragt. florist.ch-Geschäftsleiter Urs Meier wünscht sich zu Valentin zukünftig eine Deklaration der Produktionsmethode, die bis zum Kunden getragen werden soll.
Floristen feiern Jubiläum
Blumen begleiten die Menschen ein Leben lang. Der Schweizer Floristenverband möchte dies im 2020 verstärkt zum Ausdruck bringen: florist.ch feiert im 2020 sein 100-jähriges Bestehen und plant verschiedene Aktionen für Mitglieder und Öffentlichkeit. Sichtbares Zeichen ist der neue, schweizweit einheitliche Auftritt mit gemeinsamem Namen und Logo. Im Mai wird die Schweizer Post zudem eine Floristik-Sonderbriefmarke herausgeben.
Mit rund 900 Mitgliedern und acht regionalen Sektionen ist florist.ch der einzige Verband für FloristInnen in der Schweiz und dem Fürstentum Lichtenstein.
Auskunft erteilt:
Urs Meier, Geschäftsleiter florist.ch: urs.meier@florist.ch Mobile +41 79 474 90 06